Erinnerst Du Dich an die Dinge, die Du als Kind geliebt hast?
Ich erinnere mich sehr gut an meine Kindheit in einem kleinen Dorf in der Nähe von Berlin. Ich wuchs in einer Familie auf, die von einem starken Mangeldenken geprägt war. Ich wurde stets als “sonderbar” betrachtet und hatte oft das Gefühl, dass meine geliebte Familie nicht viel mit mir anfangen konnte. Das verwirrte mich.
So haben weder meine Eltern, noch meine beiden Brüder je erwartet, dass aus dem kleinen Mädchen, das ich war, mal etwas werden könnte. Wie auch, wenn nicht über Träume geredet wird.
Doch ich glaubte daran, dass mich meine Berufung und die große, weite Welt rufen und abholen würde – ohne damals zu wissen, was das eigentlich heißt und wie das gehen soll.
Und ich wurde abgeholt – wie von ZauberHAND im Alter von 16 Jahren.
Heute bin ich überzeugt davon, dass die wichtigste Konstante in meinem damals noch sehr jungen Leben “für mich und meine Zukunft gesorgt” hat: das Schreiben.
Stundenlang schrieb ich Gedichte, führte Tagebuch und träumte von einer Zukunft, in der alles möglich war.
Doch mit den Jahren und meiner beruflichen Karriere geriet diese Verbindung zum Schreiben in Vergessenheit. Im Hamsterrad des “Machens” und “Gefallenwollens” verlor ich dieses wertvolle Werkzeug aus den Augen, bis ich viele Jahre später an einem Punkt der seelischen Erschöpfung angelangt war.
In diesen antreibenden, lehrreichen, schmerzvollen, freudigen, dynamischen, bunten und transformierenden Jahren meiner Karriere, entdeckte ich das Journaling wieder. Ich erinnerte mich an diese einfache und kraftvolle Methode des Schreibens, die mir half, meine innere Klarheit und mentale Stärke zurückzugewinnen.
Das Schreiben bot mir einen sicheren Raum, um meine Gedanken zu ordnen, Ängste zu benennen und Wege zu finden, sie zu überwinden.
Durch das Aufschreiben meiner Gedanken und das Reflektieren meiner Gefühle konnte ich die Mangelmentalität, die mich in meiner Kindheit geprägt hatte, erkennen und überwinden.
Ich weiß, dass Du als Frau in Führung oft wenig Zeit hast. Aber genau darin liegt die Schönheit des Journalings.
Es braucht nicht viel Zeit oder spezielle Ausrüstung. Ein Stift, ein Notizbuch und ein paar ruhige Minuten am Tag reichen aus, um Dich mit Deinen Gedanken und Gefühlen auseinanderzusetzen.
Entscheidend ist das Schreiben mit der Hand, denn dadurch werden wichtige Hirnareale angeschaltet, die noch tiefer in Dein Unterbewusstsein führen.
Journaling ist ein zuverlässiges Werkzeug, das Dir hilft, Dich von Ängsten und blockierenden Glaubenssätzen zu befreien und Deine wahren Wünsche und Ziele zu erkennen. Durch das Schreiben kannst Du Klarheit erlangen und Deinen Weg mit mehr Selbstbewusstsein gehen.
Um Dir die transformative Kraft des Journalings näher zu bringen, freue ich mich, Dir unser neues Programm “Journaling für Frauen in Führung” vorzustellen.
Es ist ein zeitlich gut integrierbares und knackiges Programm, das Dir die Grundlagen und Vorteile des Journalings vermittelt.
Vielleicht kannst Du daraus eine neue Gewohnheit etablieren? Dauert nicht lang und es gibt kein Richtig oder Falsch.
Entdecke das Journaling als Deinen persönlichen Kompass. Nutze es, um Klarheit zu gewinnen, Blockaden zu überwinden und mental stark zu sein.
Erinnere Dich an die Freude, die Du als Kind beim Schreiben empfunden hast, und nutze sie, um das Leben zu führen, von dem Du als Frau in Führung träumst.
Hier eine kleine Sneak-Peak:
1 Session am Dienstag, den 20.6. von 8-9 Uhr
Thema: Einführung in Journaling und Meditation
2 Session am Dienstag, den 27.6. von 8-9 Uhr
Thema: Stressbewältigung und Selbstreflexion
3 Session am Dienstag, den 11.7. von 8-9 Uhr
Thema: Zeitmanagement und Prioritätensetzung
4 Session am Dienstag, den 18.7. von 8-9 Uhr
Thema: Resilienz und persönliches Wachstum
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